KURS_Slogan
Liste7_MABH
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Großer Wahlerfolg: 20 Sitze im Hamburger Ärzteparlament

Die Hamburger Ärzteschaft hat gewählt: 36,35 Prozent der gültigen Stimmen gingen an die Liste 7 – Marburger Bund. Damit ist der Marburger Bund auch in der kommenden Legislaturperiode bis 2026 mit Abstand die stärkste Fraktion im Hamburger Ärzteparlament und kann insgesamt 20 Sitze (bisher 17) in der neuen Delegiertenversammlung für sich beanspruchen.

Gemeinsam werden wir den Kurs der Veränderung in der Ärztekammer weiter fortsetzen. Und zwar engagiert, transparent, praxisnah und zum Wohle des gesamten Kollegiums.

Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Stimme!

Wir geben angestellten Ärztinnen und Ärzten eine starke Stimme in der Kammer.

  • emami_alster
    „Wir haben in den letzten Jahren gemeinsam viel bewegt.“

    Und wollen diesen Veränderungskurs weiter fortsetzen!

    Gemeinsam im Team möchte ich für Sie die Arbeit der Hamburger Ärztekammer mit Kontinuität und Innovation weiterhin voranbringen – und dies auch zukünftig als Ihr Kammerpräsident.

    Dr. Pedram Emami, Facharzt für Neurochirurgie, Oberarzt am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
  • Dr. Kathrin Schawjinski an der Alster
    „Ich bin für ein Gesundheitswesen, bei dem der Mensch zählt.“

    Gewinnmaximierung darf nicht vor das Patientenwohl gestellt werden – und auf Kosten der Ärzteschaft gehen. Darum trete ich als Kandidatin für den MB an.

    Dr. Kathrin Schawjinski, Ärztin in Weiterbildung im Fachgebiet Orthopädie und Unfallchirurgie, Schön Klinik Hamburg Eilbek
  • Dr. Dr. Sonja Semmusch an der Alster
    „Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung brauchen eine starke Stimme in der Ärztekammer.“

    Ich will mich für eine Verbesserung der Qualität der Weiterbildung einsetzen – und zeitgemäße Lösungen mitentwickeln.

    Dr. Dr. Sonja Semmusch, Ärztin in Weiterbildung im Fachgebiet Kardiologie, Albertinen Krankenhaus, Fachzahnärztin für Oralchirurgie
  • Norbert Schütt an der Alster
    „Sie entscheiden mit über die Zukunft der ärztlichen Selbstverwaltung.“

    Ich mache mich dafür stark, dass die Beitragsstabilität bleibt und das Versorgungswerk weiterhin hervorragende Ergebnisse für Ärztinnen und Ärzte erzielt.

    Norbert Schütt, Betriebsratsvorsitzender BG Klinikum Hamburg, Konzernbetriebsratsvorsitzender BG Kliniken
  • Dr. Alexander Schultze an der Alster
    „Immer mehr Ärztinnen und Ärzte verlassen aufgrund der belastenden Arbeitsbedingungen das Gesundheitssystem.“

    Als Gewerkschaft haben wir uns schon immer für gute Arbeitsbedingungen der Ärzteschaft stark gemacht.

    Dr. Alexander Schultze, Facharzt für Innere Medizin, stellvertretender Ärztlicher Leiter der Zentralen Notaufnahme und Vorsitzender des Personalrates für das wissenschaftliche Personal am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    Wir geben angestellten Ärztinnen und Ärzten eine starke Stimme in der Kammer.

    • emami_alster

      „Wir haben in den letzten Jahren gemeinsam viel bewegt.“

      Und wollen diesen Veränderungskurs weiter fortsetzen!

      Gemeinsam im Team möchte ich für Sie die Arbeit der Hamburger Ärztekammer mit Kontinuität und Innovation weiterhin voranbringen – und dies auch zukünftig als Ihr Kammerpräsident.

      Dr. Pedram Emami, Facharzt für Neurochirurgie, Oberarzt am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
    • Dr. Kathrin Schawjinski an der Alster

      „Ich bin für ein Gesundheitswesen, bei dem der Mensch zählt.“

      Gewinnmaximierung darf nicht vor das Patientenwohl gestellt werden – und auf Kosten der Ärzteschaft gehen. Darum trete ich als Kandidatin für den MB an.

      Dr. Kathrin Schawjinski, Ärztin in Weiterbildung im Fachgebiet Orthopädie und Unfallchirurgie, Schön Klinik Hamburg Eilbek
    • Dr. Dr. Sonja Semmusch an der Alster

      „Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung brauchen eine starke Stimme in der Ärztekammer.“

      Ich will mich für eine Verbesserung der Qualität der Weiterbildung einsetzen – und zeitgemäße Lösungen mitentwickeln.

      Dr. Dr. Sonja Semmusch, Ärztin in Weiterbildung im Fachgebiet Kardiologie, Albertinen Krankenhaus, Fachzahnärztin für Oralchirurgie
    • Norbert Schütt an der Alster

      „Sie entscheiden mit über die Zukunft der ärztlichen Selbstverwaltung.“

      Ich mache mich dafür stark, dass die Beitragsstabilität bleibt und das Versorgungswerk weiterhin hervorragende Ergebnisse für Ärztinnen und Ärzte erzielt.

      Norbert Schütt, Betriebsratsvorsitzender BG Klinikum Hamburg, Konzernbetriebsratsvorsitzender BG Kliniken
    • Dr. Alexander Schultze an der Alster

      „Immer mehr Ärztinnen und Ärzte verlassen aufgrund der belastenden Arbeitsbedingungen das Gesundheitssystem.“

      Als Gewerkschaft haben wir uns schon immer für gute Arbeitsbedingungen der Ärzteschaft stark gemacht.

      Dr. Alexander Schultze, Facharzt für Innere Medizin, stellvertretender Ärztlicher Leiter der Zentralen Notaufnahme und Vorsitzender des Personalrates für das wissenschaftliche Personal am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

      Unsere Kernthemen

      Wir setzen uns für Sie ein –
      und zwar …

      Für ein Gesundheits­wesen, bei dem der Mensch zählt

      Der freie Arztberuf ist in Gefahr. Ärztinnen und Ärzte sind in ihrem ärztlichen Handeln zunehmend eingeschränkt durch Kostendruck, Budgetierungen und Bürokratie.

      Ärztliche Entscheidungen sollen sich am Patientenwohl – und nicht allein am betriebswirtschaftlichen Erfolg – orientieren. Wir plädieren für ein tragfähiges Finanzierungsmodell, bei dem medizinische Notwendigkeiten aus Sicht der Ärzteschaft berücksichtigt werden. Dabei ist die Art und Weise der Verteilung des Geldes innerhalb des Gesundheitssystems entscheidend. Auch der Betrieb von Kliniken durch private Träger und der zunehmende (indirekte) Erwerb von MVZs durch Kapitalgesellschaften darf nicht dazu führen, dass die Gewinnmaximierung vor das Patientenwohl gestellt wird.

      Es braucht zudem bessere Arbeitsbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

      Für eine wissen­schaftsbasierte Medizin und eine hohe Qualität der Weiterbildung

      Für eine optimale Behandlung von Patientinnen und Patienten braucht es eine fortlaufende, evidenzbasierte Weiterentwicklung der Medizin. Wissenschaftlichkeit ist eine ärztliche Kernkompetenz, die es zu erhalten und zu stärken gilt. Nicht politische Bestrebungen oder persönliche Meinungen, sondern wissenschaftliche Fakten müssen die Grundlage für Entscheidungsprozesse in der Gesundheitspolitik sein.

      Nur die Ärztekammer verfügt über die Expertise und Erfahrung, die es im Umgang mit der ärztlichen Weiterbildung braucht. Kompetenzbasierte Weiterbildung muss deshalb weiterhin Aufgabe der ärztlichen Selbstverwaltung bleiben. Wir haben die Reform der Weiterbildungsordnung in Hamburg erfolgreich umgesetzt und wollen uns weiterhin für eine Verbesserung der Qualität der Weiterbildung einsetzen und Strukturen für eine regelmäßige Evaluierung schaffen. Dazu gehören u. a. „Train the Trainer“-Seminare, sektorenübergreifende Weiterbildungsverbünde und strukturierte Facharztprüfungen mit objektiven Kriterien.

      Ärztliche Weiterbildung kann nicht nebenbei erfolgen. Sie erfordert Zeit, Verbindlichkeit und eine durchdachte Finanzierung. Wir setzen uns dafür ein, dass Ärztinnen und Ärzte in der Weiterbildung an vielfältigen Weiterbildungsstätten zu ihrem Recht auf eine strukturierte Wissensvermittlung kommen. Dazu gehört auch die Anerkennung von Forschungstätigkeit und wissenschaftlichem Arbeiten in einem klar definierten Umfang sowie eine Flexibilisierung der zeitlichen Rahmenbedingungen für die Anerkennung der Weiterbildungszeit – vor allem für Eltern.
      Wir machen uns stark für eine transparente Umsetzung der Richtlinien zur Habilitation und zu außerplanmäßigen Professuren.

      Für eine zukunfts­fähige Ärzte­kammer für alle Ärztinnen und Ärzte

      Wir wollen die Modernisierung der Ärztekammer fortführen, damit wir ressourcenschonend und serviceorientiert den Bedürfnissen des Kollegiums ebenso gerecht werden können und wie der Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben der Ärztekammer. Die in der laufenden Legislaturperiode erreichte Beitragsstabilität möchten wir weiterhin halten. Gleichzeitig setzen wir uns für optimale Rahmenbedingungen für die Ausübung ihres Berufs für alle Ärztinnen und Ärzte ein. Insbesondere die stetig wachsende Gruppe der angestellt tätigen Ärztinnen und Ärzte braucht eine starke Interessenvertretung in der Ärztekammer, die Gehör findet.

      Die ärztliche Altersversorgung ist in ärztlicher Selbstverwaltung in guten Händen. Durch nachhaltige und zugleich renditestarke Investitionen konnte das Versorgungswerk hervorragende Ergebnisse für Ärztinnen und Ärzte erzielen; diese Strategie wollen wir fortsetzen.

      Als Maßnahme gegen Diskriminierung werden wir in Kürze in der Ärztekammer eine Anlaufstelle für Benachteiligung im Gesundheitswesen etablieren. Denn wir wollen für Betroffene da sein.

      Für eine Digitali­sierung im Sinne der Ärzteschaft

      Immer mehr Prozesse im Gesundheitswesen werden digitalisiert. Digitalisierung muss sich vornehmlich am Patientenwohl, aber auch an den Bedürfnissen der Ärzteschaft orientieren. Sie soll den ärztlichen Alltag erleichtern und nicht zu noch mehr Arbeitsaufwand und Bürokratie führen. Wir wollen die Entwicklung der Digitalisierung unter Einbeziehung der gesamten Ärzteschaft mitgestalten und weiter voranbringen.

      Die stetige Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz, Data Science und Robotic wird die Medizin und unsere Berufstätigkeit zunehmend verändern. Wir wollen dazu beitragen, dass die entscheidenden Impulse für „Digital Health“ aus der Ärzteschaft kommen.

      Für mehr Klima­schutz und -bewusstsein im Gesundheitswesen

      Die Klimakrise wirkt sich auf viele Weise negativ auf die menschliche Gesundheit aus. Als Ärztinnen und Ärzte haben wir die Verantwortung, das Gesundheitswesen auf die Folgen der zunehmenden Erderwärmung vorzubereiten und eine aktive Rolle in der Gesellschaft zu übernehmen.

      Wir wollen uns im Rahmen unserer Möglichkeiten dafür einsetzen, dass die Ärztekammer und das Gesundheitssystem nachhaltiger werden. Finanzielle Investitionen in nachhaltigen Bereichen für die Altersvorsoge der Ärzteschaft sind Teil dieser umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie. Darüber hinaus wollen wir uns dafür einsetzen, dass im gesamten Gesundheitswesen in Hamburg das Bewusstsein für dieses wichtige Thema geschärft wird. Klimaschutz und die Abmilderung der Folgen der Erderwärmung müssen mehr Raum in Forschung, Aus- und Weiterbildung und in den Netzwerken der Ärzteschaft bekommen.

      MABH-Signatur
      Gruppe Top-Kandidaten an der Alster im Sonnenschein

      Die Hamburger Kammerwahl ist gelebte Demokratie für Ärztinnen und Ärzte. Jede Stimme zählt!

      Rund 18.000 Ärztinnen und Ärzte sind in Hamburg wahlberechtigt und entscheiden über die Besetzung der 55 wählbaren Sitze der Delegiertenversammlung. Bisher war die Wahlbeteiligung bei den Kammerwahlen insgesamt recht niedrig. Unter den angestellten Ärztinnen und Ärzten war sie leider besonders gering. Dabei sind rund drei Viertel der berufstätigen Ärztinnen und Ärzte in Hamburg angestellt tätig – Tendenz steigend. Sie arbeiten nicht nur in Krankenhäusern, sondern auch in Medizinischen Versorgungszentren, Berufsausübungsgemeinschaften, Praxen, dem ÖGD, der Forschung und dem Sanitätsdienst der Bundeswehr.

      Wir wollen dafür sorgen, dass Ihre Interessen im Ärzteparlament gut vertreten sind. Deshalb treten wir mit 56 Kandidierenden an, die für Vielfalt im Gesundheitswesen stehen und weitere wichtige Veränderungen voranbringen wollen.

      „Geben Sie uns Ihre Stimme!“

      Damit wir gemeinsam den wichtigen Veränderungskurs weiter fortsetzen können.

      Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

      Dr. Pedram Emami, 1. Vorsitzender Marburger Bund Hamburg

      „Geben Sie uns Ihre Stimme!“

      Damit wir gemeinsam den wichtigen Veränderungskurs weiter fortsetzen können.

      Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

      Dr. Pedram Emami, 1. Vorsitzender Marburger Bund Hamburg und Präsident der Ärztekammer Hamburg